US-Börsen erholen sich etwas von Omikron
US-Börsen erholen sich etwas von Omikron - Wirtschaft in New York
Beherrschendes Thema war weiterhin die neue Corona-Variante, die sich zuerst in Südafrika und Botswana rasend schnell ausgebreitet hatte. Experten sagen, dass es noch ein bis zwei Wochen dauern wird, bis man etwas über die Gefährlichkeit von Omikron weiß. Mittlerweile mehren sich die Stimmen, dass die vorhandenen Impfstoffe zumindest nicht völlig unwirksam sind, auch wenn einige Infektionen bei vollständig Geimpften auftauchten.
Der Goldpreis zeigte sich angesichts dieser Entwicklung schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.784 US-Dollar gezahlt (-0,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 50,84 Euro pro Gramm. Der Ölpreis gab bis zum Abend einen Großteil seiner zwischenzeitlich deutlichen Gewinne wieder ab: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 72,96 US-Dollar, das waren nur noch 24 Cent oder 0,3 Prozent mehr als am Freitagsschluss.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,1282 US-Dollar (-0,2 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8864 Euro zu haben.
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