US-Börsen lassen kräftig nach – Kriegsbefürchtungen schrecken
US-Börsen lassen kräftig nach – Kriegsbefürchtungen schrecken - Wirtschaft in New York
Marktbeobachtern zufolge drücken immer düsterere Aussichten im Ukraine-Konflikt die Stimmung bei den Anlegern, Zinssorgen bleiben aber Unsicherheitsfaktor Nummer eins. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagabend etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,1360 US-Dollar (-0,2 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8803 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte deutlich profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.898 US-Dollar gezahlt (+1,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 53,72 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 92,95 US-Dollar, das waren 186 Cent oder 2,0 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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