DAX lässt zu Handelsstart nach – Energiepreise uneinheitlich
DAX lässt zu Handelsstart nach – Energiepreise uneinheitlich - Wirtschaft in Frankfurt/Main
Zu den wenigen Kursgewinnern gehörte mal wieder die extrem volatile Aktie des Essenslieferanten Hellofresh, daneben waren Merck, Deutsche Börse, Beiersdorf und Deutsche Bank signifikant im Plus. Der Nikkei-Index hatte zuletzt nachgelassen und mit einem Stand von 27.699,25 Punkten geschlossen (-0,77 Prozent). Die Energiepreise zeigten am Montagmorgen keine klare Richtung: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagmorgen gegen 9 Uhr deutscher Zeit 102,30 US-Dollar, das waren 95 Cent oder 0,9 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Gas zur Lieferung im August verteuerte sich aber um 2,5 Prozent auf 164 Euro pro Megawattstunde. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 23 bis 26 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben - für viele Verbraucher ist das eine Verfünffachung der bisherigen Preise. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagmorgen etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0211 US-Dollar (-0,1 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9793 Euro zu haben.
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