NRW-Landesregierung will Flüchtlinge in Messen unterbringen
NRW-Landesregierung will Flüchtlinge in Messen unterbringen - Politik in Düsseldorf
Auf der Suche nach möglichen neuen Unterkünften für Geflüchtete nimmt NRW derzeit auch intensiv die Möglichkeit in den Blick, Plätze auf Messegeländen und in Messehallen zu schaffen. "Die Bezirksregierung Detmold prüft im Kreis Lippe eine Möglichkeit, künftig Geflüchtete auf einem Messegelände unterzubringen", so Paul. Kritisch äußerte sich die Ministerin über den Zustand der Liegenschaften, die der Bund dem Land für die schnelle Aufstockung der Kapazitäten angeboten hat: "Die Liste mit 30 Bundesimmobilien, die wir von der Bundesanstalt für Immobilien (Bima) bekommen haben, ist leider überarbeitungsbedürftig. Die Flächen und Gebäude, die uns angeboten wurden, sind zum Teil in einem so schlechten Zustand, dass sie kurzfristig nicht für die Unterbringung von Geflüchteten infrage kommen."
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