Verteidigungsministerium veröffentlicht Puma-Update
Verteidigungsministerium veröffentlicht Puma-Update - Politik in Berlin
Es seien nun weitere Untersuchungen notwendig. Sie betreffen laut Ministerium "Hochwertteile sowie einen Brandschaden". Den Beitrag für die "NATO-Speerspitze" will Deutschland trotz der Instandsetzung mit Schützenpanzern vom Typ Marder gewährleisten.
Teil des dazu gehörenden deutschen Gefechtsverbandes sind zwei Panzergrenadierkompanien mit insgesamt 28 Schützenpanzern. Beim Nachkauf von Puma-Panzern ist das Ministerium noch zurückhaltend. Aktuell bringe man 150 Puma des 1. Loses auf den verbesserten Konstruktionsstand "S1", hieß es.
Zusätzlich werde das technisch-logistische Konzept der Truppe weiter ausgestaltet. Die Wirksamkeit der Maßnahmen seien Voraussetzung für die Auslösung weiterer Nachrüstoptionen oder die Beauftragung des 2. Loses, so das Verteidigungsministerium.
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