Rasmussen hält Sorgen vor Eskalation mit Russland für unbegründet
Rasmussen hält Sorgen vor Eskalation mit Russland für unbegründet - Politik in Berlin
Rasmussen warnte davor, sich von Putin erpressen zu lassen. "Wer sich von einem Atomstaat erpressen lässt, ist dazu verurteilt, in Sklaverei zu leben. Es würde anderen Staaten ein Argument liefern, ebenfalls Atomwaffen zu entwickeln."
Rasmussen stellt am Donnerstag und Freitag im Kanzleramt, im Auswärtigen Amt und im Bundestag das "Sicherheitspaket" vor, das er zusammen mit dem Leiter des ukrainischen Präsidialamts Andrij Yermak ausgearbeitet hat. Es sieht weitere Waffenlieferungen und die Ausbildung ukrainischer Soldaten auf ukrainischem Territorium vor. "Wir müssen der Ukraine alle Waffensysteme zur Verfügung stellen, die sie braucht, um ihr Territorium zurückzuerobern", sagte Rasmussen.
"Dies bezieht sich natürlich auch auf die aktuelle Debatte über Kampfjets."
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