„Feministische Außenpolitik“ wird Thema auf Weltwasserkonferenz
„Feministische Außenpolitik“ wird Thema auf Weltwasserkonferenz - Politik in Berlin/New York
"Darunter leiden besonders Frauen und Mädchen, die in vielen Regionen für das Wasserholen verantwortlich sind - die Zeit, die sie damit verlieren, fehlt ihnen für Bildung und bezahlte Arbeit", ließ sich Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) zitieren. Die Regierung werde sich ferner dafür einsetzen, dass internationale freiwillige Verpflichtungen in einer "Water Action Agenda" gebündelt werden und ein UN-Sonderbeauftragter für Wasser eingesetzt wird. Die Weltwasserkonferenz der Vereinten Nationen (UN) findet vom 22. bis 24. März in New York statt.
Ziel der Konferenz ist es, die internationalen Ziele der "UN-Wasserdekade 2018-2028" und der "Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung" schneller voranzutreiben. Für die deutsche Bundesregierung nimmt Umweltministerin Steffi Lemke teil, Regierungsvertreter des Auswärtigen Amtes, des Entwicklungsministeriums und des Landwirtschaftsministeriums sind ebenfalls Teil der deutschen Delegation.
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