US-Börsen lassen nach – Bankenbeben greift weiter um sich
US-Börsen lassen nach – Bankenbeben greift weiter um sich - Wirtschaft in New York
Das Bankenbeben hat am Donnerstag weitere Regionalbanken erreicht. Bis kurz vor Handelsschluss haben die Papiere der Western Alliance Bancorporation rund 23 Prozent nachgegeben, die Papiere der PacWest Bancorp sogar 47 Prozent. Deutlich zulegen konnten hingegen die AMD-Papiere.
Der Chiphersteller hatte zuvor eine Kooperation im KI-Bereich mit Microsoft bekannt gegeben. Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Donnerstagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,1015 US-Dollar (-0,44 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9079 Euro zu haben.
Der Goldpreis ist gestiegen, am Abend wurden für eine Feinunze 2.049,34 US-Dollar gezahlt (+0,49). Das entspricht einem Preis von 59,80 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 72,38 US-Dollar, das waren 5 Cent oder 0,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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