Arbeitgeberverband Gesamtmetall warnt vor Deindustrialisierung
Arbeitgeberverband Gesamtmetall warnt vor Deindustrialisierung - Wirtschaft in Berlin
Der Chef der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie warnte: "Es werden nicht alle Unternehmen überleben, einige sind zu spät dran. Arbeitsplätze werden verloren gehen. Es liegt an uns, wie stark die Folgen werden."
Vor allem die Konkurrenz aus China sei stark, chinesische Autobauer würden sehr strategisch agieren. "Nach Toyota, Hyundai und Co. erleben wir nun eine zweite Welle, die den deutschen Automarkt trifft." Diese Entwicklung treffe sowohl Autobauer als auch Zulieferer.
Der Staat müsse nun massiv Innovationen befördern und den Aufbau neuer Bürokratie stoppen, so der Gesamtmetall-Chef. Die Hoffnungen auf Künstliche Intelligenz sind bei Wolf dagegen begrenzt. "KI wird sicher manche Routinearbeit erledigen können. Aber so eindrucksvoll die eine oder Anwendung auch sein mag: ChatGPT stanzt mir keine Dichtungen."
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