US-Börsen lassen nach – Zinssorgen dominieren
US-Börsen lassen nach – Zinssorgen dominieren - Wirtschaft in New York
Nach den kräftigen Zugewinnen der Vorwoche haben zu Beginn der verkürzten Handelswoche in New York wieder Zinssorgen das Börsengeschehen dominiert. Dass es in diesem Jahr weitere Zinserhöhungen der US-Zentralbank Federal Reserve geben wird, hat deren Chef, Jerome Powell, bereits angedeutet. Von einer für Mittwoch angekündigten Rede erhoffen sich Anleger weitere Details, insbesondere zum Zeitpunkt der Erhöhungen.
Derweil tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Dienstagabend etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0913 US-Dollar (-0,09 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9164 Euro zu haben. Der Goldpreis sank, am Abend wurden für eine Feinunze 1.936,45 US-Dollar gezahlt (-0,72 Prozent).
Das entspricht einem Preis von 57,06 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 76,03 US-Dollar, das waren 6 Cent oder 0,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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