US-Börsen legen zu – US-Erzeugerpreise niedriger
US-Börsen legen zu – US-Erzeugerpreise niedriger - Wirtschaft in New York
Nachdem am Vortag von der US-Statistikbehörde sinkende Inflationszahlen veröffentlicht worden waren, konnten sich Anleger am Donnerstag obendrein über einen nur geringen Anstieg der Erzeugerpreise freuen, die ebenfalls ein nahendes Ende der Inflation in Aussicht stellen. Damit könnte die US-Zentralbank zögerlicher mit weiteren Zinsschritten umgehen. Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Donnerstagabend stärker.
Ein Euro kostete 1,1225 US-Dollar (+0,88 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8909 Euro zu haben. Der Goldpreis stieg geringfügig, am Abend wurden für eine Feinunze 1.959,93 US-Dollar gezahlt (+0,13 Prozent). Das entspricht einem Preis von 56,14 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg hingegen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 81,65 US-Dollar, das waren 1,9 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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