Dax lässt nach – Deutsche Bank hinten
Dax lässt nach – Deutsche Bank hinten - Wirtschaft in Frankfurt/Main
Aus den USA gäbe es eigentlich Rückenwind: Zum Handelsstart in New York legten die wichtigsten Indizes zu. Bis kurz vor Handelsschluss hatten in Frankfurt lediglich die Papiere von Hannover Rück, Sartorius und BMW deutliche Zugewinne zu verzeichnen. Das Schlusslicht bildeten derweil die Aktien von Infineon, Deutscher Post und Deutscher Bank. Unterdessen sank der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im März kostete 28 Euro und damit ein Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund sieben bis neun Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben. Der Ölpreis stieg hingegen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 79,02 US-Dollar, das waren 43 Cent oder 0,6 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochnachmittag etwas stärker.
Ein Euro kostete 1,0758 US-Dollar (+0,04 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9296 Euro zu haben.
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