Forsa: SPD zieht erstmals seit Sommer 2023 wieder an AfD vorbei
Forsa: SPD zieht erstmals seit Sommer 2023 wieder an AfD vorbei - Politik in Berlin
Die Sonstigen kämen aktuell auf 13 Prozent. Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich bei der Konstellation Scholz - Merz - Habeck derzeit unverändert 17 Prozent für Scholz, 23 Prozent für Merz und 17 Prozent für Habeck (jeweils +1) entscheiden. Bei der Konstellation Scholz - Merz - Baerbock würden sich 21 Prozent für Scholz, 26 Prozent für Merz (jeweils +1) und unverändert 16 Prozent für Baerbock entscheiden. Auf die Frage, ob Friedrich Merz der bessere Kanzler wäre, antworteten 35 Prozent der Befragten mit Ja, 57 Prozent glauben das nicht. Dass Friedrich Merz ein besserer Kanzler wäre als Olaf Scholz, meint eine Mehrheit der Anhänger der FDP (53 Prozent), der AfD (57 Prozent) und der Unionsparteien (63 Prozent).
Von den CDU/CSU-Anhängern glaubt allerdings knapp ein Drittel (30 Prozent) nicht, dass Merz ein besserer Kanzler wäre als Olaf Scholz. Bei den SPD-Anhängern sind es zehn Prozent, die in Merz den besseren Kanzler sehen, 87 Prozent halten zu Scholz. Die Grünen stehen mit 90 Prozent hinter Scholz, sieben Prozent würden Merz als Kanzler favorisieren. Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 23. bis 29. April 2024 erhoben.
Datenbasis: 2.505. Die Daten zu Scholz und Merz wurden am 26. und 29. April 2024 erhoben. Datenbasis: 1.007 Befragte.
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