AfD-Abgeordnete warnten Vorstand 2022 vor Krahs China-Verbindungen
AfD-Abgeordnete warnten Vorstand 2022 vor Krahs China-Verbindungen - Politik in Brüssel
Zudem heißt es: "Abgesehen von Herrn Krah befürworten sieben der acht Delegationsmitglieder dieses Schreiben." Man halte "Personen mit der Persönlichkeitsstruktur von Herrn Krah für ungeeignet, irgendein öffentliches Amt zu bekleiden".
Laut der "Welt" beantwortete die Parteispitze den Brief nicht. Krah sagte der "Welt": "Fest war schon damals blind vor Hass. Das wusste man und hat dementsprechend diesen Brief als Aussage über seinen Verfasser, nicht über mich verstanden." Fest sei "auch wegen solcher Schmähschriften politisch erledigt", sagte Krah weiter.
"Wenn man heute nichts anderes gegen mich hat als die Hassbotschaften dieses Gescheiterten von 2022, dann muss ich mir keine Sorgen machen. Es war eine reine Fest-Aktion." Damit konfrontiert, bezeichnet Fest dies als "kompletten Quatsch". Er sagte der "Welt": "Alle waren so entnervt von Krahs Lügen, Illoyalität und Abstimmungen, dass die Delegation darum bat, den Bundesvorstand einzuschalten. Man hoffte, dass Weidel oder Chrupalla ihren Einfluss auf Krah geltend machen würden. Aber die machten gar nichts." Der AfD-Bundesverband ließ eine Anfrage von Sonntag unbeantwortet, so die "Welt".<P>
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