Forsa: Union trotz Verlusten vorn – FDP und BSW legen zu
Forsa: Union trotz Verlusten vorn – FDP und BSW legen zu - Politik in Berlin
Merz und Habeck sowie Scholz vs. Merz und Baerbock) zur Auswahl angeboten. Da es bei der kommenden Bundestagswahl aber nach aller Wahrscheinlichkeit eher wieder ein "Kanzler-Duell" zwischen dem amtierenden Kanzler und dem Kandidaten der führenden Oppositionspartei geben wird, sollen die Befragten nun wieder angeben, für wen sie sich bei einer hypothetischen Direktwahl des Bundeskanzlers in einem solchen "Zweikampf" entscheiden würden. Wenn sie die Wahl zwischen Olaf Scholz (SPD) und Friedrich Merz (CDU) hätten, würden sich aktuell etwas mehr Wahlberechtigte für Scholz (33 Prozent) als für Merz (31 Prozent) entscheiden.
Scholz läge sowohl im Osten (30 Prozent) als auch im Westen (34 Prozent) des Landes vor Merz (28 bzw. 32 Prozent). Von den Männern würden sich etwas mehr für Merz (34 Prozent) als für Scholz (30 Prozent), von den Frauen mehr für Scholz (35 Prozent) als für Merz (28 Prozent) entscheiden. Der Rückhalt für Scholz unter den SPD-Anhängern ist mit 78 Prozent größer als der Rückhalt für Merz unter den Unions-Anhängern (68 Prozent). Die Daten zur Parteipräferenz wurden vom Forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 21. bis 27. Mai 2024 erhoben.
Datenbasis: 2.503 Befragte.
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