DIG kritisiert Rufe nach Gründung eines palästinensischen Staates
DIG kritisiert Rufe nach Gründung eines palästinensischen Staates - Politik in Berlin
Dennoch müsse weiter darüber nachgedacht werden, wie die palästinensische Bevölkerung in den Gebieten, also im Gazastreifen und im Westjordanland, "zu ihrem Recht auf Entwicklung einer Zukunft und zur Verwirklichung ihrer bürgerlichen und politischen Rechte gelangen kann". Nach den Kampfhandlungen sei die erste Aufgabe eine Nachkriegsordnung für Gaza ohne Hamas und andere Terrororganisationen. Dafür seien unterschiedliche Modelle im Gespräch: Man werde "am Ende jede politische Lösung unterstützen", die Israel mit seinen arabischen Nachbarstaaten und Vertretern der Palästinenser erreicht, heißt es in dem Text. Eines sei aber gewiss. "Der arabisch-israelische Konflikt und auch die palästinensische Frage werden nicht in Berlin gelöst oder entschieden."
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