Schneider will „Klima der Offenheit“ für Fachkräfte-Zuwanderung
Schneider will „Klima der Offenheit“ für Fachkräfte-Zuwanderung - Politik in Berlin
Auch die gesundheitliche Versorgung im ländlichen Raum sei entscheidend. "Und ein Klima der Offenheit vor Ort. Denn ohne Fachkräfte-Zuzug - von Rückkehrern, aber auch international - wird die positive Entwicklung Ostdeutschlands keinen Bestand haben", sagte der Ostbeauftragte der Bundesregierung. "Dafür müssen wir auch die demokratischen Kräfte vor Ort stärken - diejenigen, die sich um gesellschaftlichen Zusammenhalt kümmern. Die sich für Fortschritt und eine lebenswerte Zukunft engagieren. Die Hetze und Spaltung entgegentreten", so Schneider.
"Dazu gehört auch, in allen Landesteilen gleichwertige Lebensverhältnisse zu schaffen. Eine gute Infrastruktur und stabile demokratische Strukturen bedingen einander. Dabei helfen der ständige Austausch und Formate wie die Konferenz der ostdeutschen Regierungschefs", sagte der Staatsminister.<P>
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