RB-Sportdirektor Rangnick will kein „Statusdenken“ zulassen
RB-Sportdirektor Rangnick will kein „Statusdenken“ zulassen - Sport in Leipzig
Nach einer furiosen Hinrunde, die in der Herbstmeisterschaft endete, war Hoffenheim in der Rückrunde abgestürzt und noch auf Platz sieben abgerutscht. "Damals waren wir plötzlich nicht mehr so geschlossen, nicht mehr so bedingungslos bereit, uns für den anderen einzusetzen", sagte Rangnick. Eine ähnliche Entwicklung wolle er bei RB Leipzig verhindern. Leipzigs Spieler müssten immer mit ihrem Dienstwagen zum Trainingsgelände kommen, "und die Autos sind verhältnismäßig bodenständig". Es gebe weniger exotische Charaktere in der Mannschaft: "Hier in Leipzig haben wir lauter normale und geerdete Jungs", sagte Rangnick. "Wir haben in Leipzig - auch aus der Erfahrung von Hoffenheim - beim Gehalt eine Obergrenze, weil wir nicht wollten, dass Neuzugänge immer wesentlich mehr verdienen als die Spieler, die da sind."
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