Rock-am-Ring-Veranstalter Lieberberg verteidigt Wutrede
Rock-am-Ring-Veranstalter Lieberberg verteidigt Wutrede - Gemischtes in Nürburg
Auf die Frage, wie es seien könnte, dass Leute aus der Islamisten-Szene als Mitarbeiter bei "Rock am Ring" arbeiten, sagte der Konzert-Veranstalter: "Es handelte sich um Personen, die am Aufbau der Zäune mitarbeiteten und von beauftragten Firmen beschäftigt wurden. Die genauen Abläufe werden geprüft und die Verdachtsmomente haben sich offensichtlich nicht bestätigt." Zur Zukunft von "Rock am Ring" sagte Lieberberg: "Die Bedeutung der Musikkultur in unserer Gesellschaft wächst und die Menschen wollen und werden sich die Freiheit nicht nehmen lassen." Lieberberg hatte am Freitagabend die Behörden für die Unterbrechung von "Rock am Ring" kritisiert und von der muslimischen Gemeinschaft Demonstrationen gegen den Terror gefordert. Dafür erntete er Kritik und bekam Zuspruch von der AfD.
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