BKA: Derzeit vier Linksextremisten als „Gefährder“ eingestuft
BKA: Derzeit vier Linksextremisten als „Gefährder“ eingestuft - Politik in Wiesbaden
Laut "Welt" fanden im Vorfeld des G20-Gipfels mehrfach solche Besprechungen im GETZ statt, in denen auch die Anreise gewaltbereiter Linksextremisten aus dem europäischen Ausland thematisiert wurde. Das BKA ermittelt inzwischen auch gegen mutmaßliche Linksextremisten, die dreizehn Brandanschlägen Mitte Juni gegen Bahnanlagen in mehreren Bundesländern verübt haben könnten. Rund 900 Züge waren durch die koordinierten Attacken vollständig oder teilweise ausgefallen. Es entstand zudem ein Sachschaden in sechsstelliger Höhe. Auf einer linksextremistischen Internetplattform war kurz nach der Anschlagsserie ein Bekennerschreiben aufgetaucht. Darin hieß es, die Aktion sei als Protest gegen den bevorstehenden G20-Gipfel in Hamburg durchgeführt worden.
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