JU-Chef Ziemiak will „mehr junge Köpfe in der Union“
JU-Chef Ziemiak will „mehr junge Köpfe in der Union“ - Politik in Berlin
Ferner sprach sich Ziemiak dafür aus, den für Dezember 2018 geplanten regulären CDU-Parteitag vorzuziehen und die Basis stärker an der Themensetzung zu beteiligen. In der neuen Legislaturperiode müsse eine Politik gemacht werden, die den Wiedereinzug der AfD in den Bundestag 2021 verhindert. "Nach der nächsten Bundestagswahl darf es keine Partei mehr rechts von der Union im Bundestag geben", so Ziemiak. Das bedeute nicht, dass die Union die Politik der AfD betreiben dürfe. "Das Thema der AfD ist Angst. Damit macht sie Politik. Zu werden wie die AfD, würde ich schon als persönliche Beleidigung auffassen." Die Union habe aber verstanden, dass viele Menschen Ängste haben. "Und wir konnten ihnen diese Ängste nicht nehmen. Verstanden haben wir, dass wir uns darum kümmern müssen."
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