Dobrindt hält Kohleausstieg für „vollkommen abwegig“
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Dobrindt hält Kohleausstieg für „vollkommen abwegig“ - Politik in Berlin
CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hält einen Kohleausstieg für "vollkommen abwegig". Man könne nicht "die Energie an allen Ecken und Enden beschneiden und dann sagen: Jetzt kommt der Strom aus den Kernkraftwerken oder den Kohlenkraftwerken im Ausland", sagte Dobrindt am Montag im ARD-"Morgenmagazin". Einen Kohleausstieg werde es deswegen "natürlich nicht geben".
Auch beim Thema Flüchtlinge zeigte sich der CSU-Politiker nicht kompromissbereit: Die Begrenzung der Zuwanderung sei in den Sondierungen ein wesentlicher Punkt. Der zwischen CDU und CSU vereinbarte Kompromiss werde umgesetzt, so Dobrindt.
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