NRW-Innenminister will neue Schutzwesten für Rettungskräfte
NRW-Innenminister will neue Schutzwesten für Rettungskräfte - Politik in Berlin
In Berlin, Leipzig, Bremen, Stuttgart sowie im Ruhrgebiet waren Rettungskräfte zum Teil brutal attackiert worden. Eklatante Rechtsverstöße würden in der Öffentlichkeit als Kavaliersdelikte eingestuft, so Reul. Leipzigs Polizei-Präsident Bernd Merbitz befürchtet, dass bei einem weiteren Anstieg der Gewalt gegen Rettungsdienste Helfer künftig in gepanzerten Wagen zum Einsatzort gebracht werden müssen, so das Magazin. Im Großraum Leipzig tragen nach Aussagen von Merbitz schon jetzt Notärzte Schutzwesten. Die CSU-Politikerin Gerda Hasselfeldt, seit Jahresbeginn neue Vorsitzende des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), sagte dem Blatt, dass der Angriff gegen die oft ehrenamtlich tätigen Helfer Menschenleben gefährde. Dies müsse bestraft werden. Das Rote Kreuz sei ein Schutzzeichen, das von allen respektiert werden müsse.
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