SPD steigt in Forsa-Umfrage wieder auf 18 Prozent
SPD steigt in Forsa-Umfrage wieder auf 18 Prozent - Politik in Berlin
Die Union kommt auf 35 Prozent (+ ein Prozentpunkt). Forsa-Chef Manfred Güllner sagte der Mediengruppe RTL, dass es zwei wesentliche Gründe für die Entwicklung gebe: "Zum einen sind die Diskussionen innerhalb der CDU über das Ergebnis der Koalitionsverhandlungen abgeflaut, nachdem Annegret Kramp-Karrenbauer als künftige CDU-Generalsekretärin nominiert wurde." Zum anderen hätten sich die heftigen Turbulenzen in der SPD gelegt. Grüne und Linke verzeichnen in dieser Woche ebenso wie die Splitterparteien leichte Verluste, die AfD liegt mit unverändert 13 Prozent klar hinter den Sozialdemokraten. Die Ergebnisse im Einzelnen: CDU/CSU 35 Prozent (Bundestagswahl 32,9), SPD 18 Prozent (20,5), FDP neun Prozent (10,7), Grüne zwölf Prozent (8,9), Linke neun Prozent (9,2), AfD 13 Prozent (12,6). Vier Prozent würden sich für eine der sonstigen Parteien entscheiden (5,2). Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen liegt bei 25 Prozent und damit leicht über dem Anteil der Nichtwähler (23,8) bei der Bundestagswahl im September.
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