Trauer und Entsetzen nach Amokfahrt in Münster

Trauer und Entsetzen nach Amokfahrt in Münster - bei Kurznachrichten Plus

Trauer und Entsetzen nach Amokfahrt in Münster - Gemischtes in Münster

Nach der Amokfahrt in Münster mit mindestens drei Todesopfern stehen Stadt und Land unter Schock. "Ein trauriger, ein schrecklicher Tag für unser Land", sagte NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU). "Meine Gedanken und Gebete sind bei den Angehörigen der Toten und den Schwerverletzten in Münster", so Laschet.

Bundesinnenminister Horst Seehofer äußerte sich ähnlich und sagte, die Sicherheitsbehörden des Bundes stünden in engem Austausch mit den Behörden in Nordrhein-Westfalen. Selbst Carles Puigdemont, der am Mittag mit seiner Pressekonferenz in Berlin noch selbst die Schlagzeilen beherrscht hatte, meldete sich zu Wort: "Mein ganzes Mitgefühl und Solidarität den deutschen Bürgern, den Vertretern vor Ort und der Bundesregierung", so der ehemalige katalanische Regionalpräsident. Die Hauptdarsteller des Tatort Münster äußerten sich ebenfalls bestürzt: "Das ist eine Tragödie für die Stadt", sagte Axel Prahl. Sein Kollege Jan Josef Liefers ergänzte: "Münster ist einer der friedlichsten und freundlichsten Orte, die ich kenne, und so wird es bleiben, trotz dieses sinnlosen und kranken Anschlags."

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