Heinz Rudolf Kunze hofft auf Zukunft des „Echos“ als Jurypreis

Heinz Rudolf Kunze hofft auf Zukunft des „Echos“ als Jurypreis - bei Kurznachrichten Plus

Heinz Rudolf Kunze hofft auf Zukunft des „Echos“ als Jurypreis - Kultur-Medien in Berlin

Der Sänger Heinz Rudolf Kunze hofft, dass der "Echo" in neuer Form als Jurypreis zu retten ist. "Ich möchte schließlich noch den Lebenswerkpreis haben", sagte der 61-Jährige dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Die Verleihung des "Echos" an die Rapper Kollegah und Farid Bang am 12. April hatte eine Diskussion über Antisemitismus im Rap nach sich gezogen.

Infolge wurde der Musikpreis in seiner bisherigen Form abgeschafft. Kunze äußerte sich auch über die deutschsprachige Popmusik. Die ist dem Liedermacher zu zahm: "Es ist eine seltsame Situation, dass wir alten Säcke den Jungen erklären müssen, wie wild geht." Vom Schicksal wünscht sich Kunze, "dass ich noch sehe, wie mein kleiner Enkel, der noch nicht mal ein Jahr alt ist, groß wird". Am 4. Mai erscheint sein 36. Album "Schöne Grüße vom Schicksal".

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