Rettungseinsatz in thailändischer Höhle gestartet
Rettungseinsatz in thailändischer Höhle gestartet - Gemischtes in Chiang Rai
Dabei soll jeder Junge von zwei Tauchern begleitet werden. Insgesamt sind 18 Sporttaucher beteiligt. Die Rettungsaktion ist riskant, da einige der Jungen nicht gut schwimmen können. Vor wenigen Tagen war zudem ein 38-jähriger Taucher bei der andauernden Rettungsmission ums Leben gekommen. Ein fallender Sauerstoffgehalt in der Höhle, schlechte Wetteraussichten und die Furcht vor einem wieder steigenden Wasserspiegel hatten die Retter zunehmend unter Zeitdruck gesetzt. Die Jungen und ihr Trainer waren seit dem 23. Juni in der Tham-Luang-Höhle verschollen. Anhaltender Monsunregen hatte die Suche in der überfluteten Höhle erschwert, zuletzt hatte der Regen aber dann nachgelassen. Am 2. Juli wurden sie schließlich von Höhlenrettungs-Spezialisten entdeckt. Dennoch konnten sie zunächst nicht herausgebracht werden.
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