Demokraten bei US-Wahlen schlechter als erwartet

Demokraten bei US-Wahlen schlechter als erwartet - bei Kurznachrichten Plus

Demokraten bei US-Wahlen schlechter als erwartet - Politik in Washington

Bei den US-Wahlen schneiden die Demokraten schlechter ab als erwartet. Im Zuge der Senatswahl gewann die Republikanerin Marsha Blackburn im Bundesstaat Tennessee einen wichtigen Senatssitz, auf den sich die Demokraten gewisse Hoffnung gemacht hatten. Damit gilt als so gut wie sicher, dass die Republikaner die Kontrolle im Senat behalten.

Bei der Wahl zum Repräsentantenhaus schätzten gegen 21:30 Uhr US-Ostküstenzeit die Experten der vielbeachteten Internetseite "FiveThirtyEight" die Chancen für die Demokraten gerade noch mit 54 Prozent ein, die Mehrheit zu gewinnen. Im Vorfeld war diese Chance wesentlich höher eingeschätzt worden. "It`s not a blue wave", kommentierte der US-Nachrichtensender CNN, der als besonders Trump-kritisch gilt, die ersten Ergebnisse. Bei den sogenannten "Midterm Elections" wurden am Dienstag in den USA alle Mitglieder des Repräsentantenhauses sowie ein Drittel der Senatoren neu gewählt. Außerdem fanden in 36 Bundesstaaten Gouverneurswahlen, sowie in weiteren Regionen andere Regionalwahlen statt.

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