Silicon-Valley-Geldgeber investiert in Kölner KI-Unternehmen
Silicon-Valley-Geldgeber investiert in Kölner KI-Unternehmen - Wirtschaft in Berlin
"Wir haben mit vielen Investoren gesprochen", sagte der Gründer von DeepL, Gereon Frahling, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Den Ausschlag für Benchmark habe die enge Vernetzung des Unternehmens im Silicon Valley gegeben. "Wir wachsen so schnell wir können", so Frahling. "Wir wollen ein globales Unternehmen werden", so der Gründer des KI-Unternehmens weiter. Übersetzungen gehörten derzeit zu den wichtigsten Bereichen der Künstlichen Intelligenz und gleichzeitig zu den schwierigsten Aufgaben, denn für die Systeme des maschinellen Lernens sei entscheidend, dass sie Kontext und sprachliche Besonderheiten erkennen können, berichtet "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Das Unternehmen DeepL, das derzeit 25 Mitarbeiter beschäftige, liefere dabei eine weitaus höhere Trefferquote als etwa der Internetkonzern Google mit seinem Übersetzungsprogramm Translate. Die Bundesregierung verbindet mit dem Start-up die Hoffnung, dass es den Durchbruch für Künstliche Intelligenz in Deutschland bedeuten könnte.
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