T-Systems verkauft Geschäftsteil an IBM
T-Systems verkauft Geschäftsteil an IBM - Wirtschaft in Frankfurt am Main
Eine Zustimmung der Wettbewerbsbehörden steht noch aus. Damit treibt der neue T-Systems-Chef Adel Al-Saleh den Umbau der Telekom-Tochter voran. Im Juni hatte er den Abbau von 10.000 der insgesamt rund 37.000 Stellen angekündigt – davon fast 6.000 in Deutschland. Zudem soll die Zahl der Städte mit Standorten von mehr als 100 auf 25 Städte reduziert werden. Querschnittsfunktionen werden in Hamburg, Berlin, Bonn, Darmstadt, Frankfurt am Main, Leinfelden und München gebündelt. Vor rund zwei Wochen hatte Al-Saleh dann auch die Geschäftsführung von T-Systems von sechs auf vier Mitglieder verkleinert. Insgesamt erwartet die Geschäftsführung eine Einsparung von 600 Millionen Euro. Schon zwischen 2014 und 2015 waren bei T-Systems fast 5.000 Stellen abgebaut worden.
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