US-Börsen nach schwachen Konjunkturdaten im Minus

US-Börsen nach schwachen Konjunkturdaten im Minus - bei Kurznachrichten Plus

US-Börsen nach schwachen Konjunkturdaten im Minus - Wirtschaft in New York

Die US-Börsen haben am Donnerstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 25.850,63 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,40 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.770 Punkten im Minus gewesen (-0,41 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 7.020 Punkten (-0,53 Prozent).

Als Grund wurden schwache Konjunkturdaten genannt. So gab es gute Daten vom Arbeitsmarkt, das vielbeachtete Geschäftsklima in der Region Philadelphia hat sich im Februar aber stärker eingetrübt als von Experten erwartet. Die Aufträge für langlebige Wirtschaftsgüter waren ebenfalls im Dezember hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Und zuguterletzt war die Stimmung unter Einkäufern in der Industrie im Februar schlechter als von vielen Analysten erwartet. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagabend etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,1336 US-Dollar (-0,09 Prozent). Der Goldpreis ließ deutlich nach, am Abend wurden für eine Feinunze 1.324,49 US-Dollar gezahlt (-0,91 Prozent). Das entspricht einem Preis von 37,56 Euro pro Gramm.

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