SPD will CO2-Preis mit „Stromsteuer- und Abgabe-Systematik“
SPD will CO2-Preis mit „Stromsteuer- und Abgabe-Systematik“ - Politik in Berlin
Man möchte ihn "in eine neue Stromsteuer- und Abgabe-Systematik eingebettet sehen" Die SPD-Bundestagsfraktion befürworte den CO2-Preis, um das Abgabesystem gerechter zu machen und es stringenter auf den Klimaschutz auszurichten. Auf scharfe Ablehnung stieß das Grünen-Vorhaben bei Karsten Hilse, dem umweltpolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion. "Selbst wenn die Theorie stimmte, dass der Mensch mit seinen CO2-Emissionen Klimaschwankungen maßgeblich beeinflusst, ist der Anteil Deutschlands so gering, dass sich Maßnahmen, die zudem nur dazu dienen, den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen und gleichzeitig massive Umweltschäden verursachen, verbieten", sagte er. Niemand glaube den Grünen, dass sie im Gegenzug zur Einführung von Steuern den Menschen irgendetwas zurückgeben, so der AfD-Politiker mit Blick auf das von der Partei geplante Energiegeld von 100 Euro pro Jahr. "Es ist auch vollkommen absurd, die Menschen erst auszuplündern und ihnen dann großherzig einen Teil des Erpressten wieder zurückzugeben", sagte Hilse der "Welt".
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