Verdi kritisiert Personalspekulationen bei Deutscher Bank
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Verdi kritisiert Personalspekulationen bei Deutscher Bank - Wirtschaft in Frankfurt/Main
In die Debatte über einen Personalabbau bei der Deutschen Bank, dem Finanzkreisen zufolge zahlreiche Stellen zum Opfer fallen könnten, hat sich jetzt auch Verdi eingeschaltet. "Wir werden uns nicht an Personalspekulationen beteiligen, die insbesondere in dieser Größenordnung für uns auch überhaupt nicht nachvollziehbar sind", sagte Jan Duscheck, Fachgruppenleiter Banken bei der Gewerkschaft und Mitglied im Aufsichtsrat der Deutschen Bank, dem "Handelsblatt". Offiziell bekannt ist bisher nur, dass im Rahmen der "Strategie 2020" rund 9.000 Stellen bei Deutschlands größtem Geldhaus wegfallen werden – davon 4.000 in Deutschland.
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