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Bericht: Regierungsvertreter wollten sich mit Aktivist Wong treffen
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Bericht: Regierungsvertreter wollten sich mit Aktivist Wong treffen - Politik in Berlin
Der bekannte Hongkonger Aktivist Joshua Wong wollte auf seiner Berlin-Reise unter anderem die Asien- und Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung im Auswärtigen Amt treffen. Das berichtet die "Bild" (Montagsausgabe). Allerdings war der Aktivist am Sonntag von Polizisten am Hongkonger Flughafen festgenommen und an der Ausreise gehindert worden.
Wong war aus Taiwan gekommen, wo er sich mit Politikern getroffen und über die Proteste in der chinesischen Sonderverwaltungszone gesprochen hatte. Nach seinen Angaben wurde er nach seiner Rückkehr nach Hongkong am Flughafen-Zoll festgenommen. In der Finanzmetropole kam es am Samstag und Sonntag zu neuen Protesten und Ausschreitungen. Wong rechnet nach seiner neuerlichen Festnahme mit einer baldigen Freilassung, so die Zeitung weiter.
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