Carsten Maschmeyer wollte eigentlich Fußballprofi werden
Carsten Maschmeyer wollte eigentlich Fußballprofi werden - Kultur-Medien in Berlin
Da er in der Schule "besonders in Naturwissenschaften und in Mathematik" gut gewesen sei, "ging es dann zunächst in Richtung Medizin. Das habe ich später ja auch studiert", so der Unternehmer weiter. Über seine bei Sat.1 gefloppte Gründershow "Start Up" sagte er: "Mir war dann auch klar, dass "Start Up" viel zu gründerspezifisch für das Massenfernsehen war. Dieses Format hätte beispielsweise bei n-tv laufen müssen. Denn es ist doch so: Wer abends fernsieht, will unterhalten werden", sagte Maschmeyer den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland". Trotz allem sieht er das Scheitern auch als Chance: "Ich habe viel aus Fehlern gelernt, deshalb beabsichtige ich, auch noch weitere zu machen. Aber ich hoffe, dass ich selten die gleichen mache", so der Unternehmer weiter.
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