Hamburgs Verfassungsschutzchef warnt vor Linksextremisten
Hamburgs Verfassungsschutzchef warnt vor Linksextremisten - Politik in Hamburg
Die private Seenotrettung, konkret die "Seebrücke", sei ein Beispiel. "Themen wie diese werden eben auch von linksextremistischen Gruppierungen wie der gewaltorientierten Interventionistischen Linken instrumentalisiert", so der Hamburger Verfassungsschutzchef weiter. Es habe auch Versuche der Interventionistischen Linken gegeben, die "Fridays-for-Future"-Bewegung zu unterwandern. Das hätten die Organisatoren "wohl aber bisher verhindert". 1.335 Linksextremisten registriert der Hamburger Verfassungsschutz aktuell in seiner Stadt. Rund 70 Prozent von ihnen seien gewaltorientiert, darunter auch Mitglieder der Antifa. "Insofern hält der Hamburger Verfassungsschutz insbesondere auch die linksextremistische Szene, die über populäre Themen quasi wie ein schleichendes Gift in die demokratische Gesellschaft eindringen kann, für eine nicht zu unterschätzende Herausforderung für unsere Demokratie", sagte Voß der "Welt".
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