Sebastian Preuss: „Ich wurde wie der letzte Sexist dargestellt“
Sebastian Preuss: „Ich wurde wie der letzte Sexist dargestellt“ - Kultur-Medien in München
Für seine Mutter sei das sehr schlimm gewesen. "Aber jetzt geht es ihr wieder gut. Und das Ganze hat uns noch ein Stück näher zusammengebracht. Ich liebe meine Mutter, sie ist mir ganz wichtig", so der "Bachelor"-Protagonist weiter. In den sozialen Medien wurde er vor allem für die Küsse mit vielen unterschiedlichen Frauen kritisiert. "Mir war das Küssen sehr wichtig, weil ich nicht die Katze im Sack kaufen wollte", sagte Preuss dazu. Auf die Frage, ob er nun in weiteren TV-Formaten zu sehen sein werde, antwortete der Kickboxer und gelernte Maler: "Jetzt verdient wieder mein Betrieb vollste Aufmerksamkeit. Mein Betrieb ist mein Leben. Den habe ich seit ich 22 Jahre alt bin. Den würde ich auf keinen Fall aufgeben. Aber was ich mir durchaus vorstellen könnte, wäre `Let’s Dance`." Neben dem Betrieb hat er aber auch noch weitere Pläne: "Ich setze mich für Jugendliche ein, die eine Bewährungsstrafe erhalten haben. Das ist ein Projekt der katholischen Jugendfürsorge", sagte Preuss den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland". Zudem wolle er "in diesem Jahr wieder einen Wettkampf bestreiten. Ich hatte im letzten Jahr einen Kickboxkampf, der unentschieden ausgegangen ist. Da geht es jetzt um den Rückkampf", so der Kickboxer. Am Mittwochabend wird die letzte Folge der diesjährigen "Bachelor"-Staffel bei RTL gezeigt.
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