Scholz zu Weißrussland: „Können das nicht von außen schaffen“
Scholz zu Weißrussland: „Können das nicht von außen schaffen“ - Politik in Berlin
Aber wenn die Bürger "mit so großem Mut, wie das gegenwärtig in Weißrussland der Fall ist, sich für ihr eigenes Land und für ihre eigene Freiheit und für die Demokratie einsetzen, dann sollen sie jedenfalls wissen, dass wir auf ihrer Seite sind und das wir das auch klar sagen". Bezüglich einer Einmischung Russlands verwies der SPD-Politiker auf "alle Vereinbarungen und Verträge, die man in den letzten Jahrzehnten geschlossen hat": Diese schlössen militärische Interventionen in andere Länder aus und das müsse klar gesagt werden. "Trotzdem sollten wir jetzt auch nicht etwas herbeireden, das bisher nicht ansteht. Denn ich glaube, es ist im Augenblick mehr Herr Lukaschenko, der sich das vielleicht ein wenig wünscht, als dass das schon etwas wäre, auf das er setzen könnte."
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