Brandenburgs Umweltminister lobt Teslas Projektmanagement
Brandenburgs Umweltminister lobt Teslas Projektmanagement - Politik in Potsdam
Als Beispiel nannte der Minister den Wasserverbrauch der künftigen Fabrik, die in einem Trinkwasserschutzgebiet gebaut wird. Deswegen sei der jährliche Wasserverbrauch von ursprünglich drei Millionen Kubikmeter jährlich auf nunmehr 1,4 Millionen mehr als halbiert worden, sagte Vogel. "Die benötigte Wassermenge ist für ein Industrieunternehmen dieser Größenordnung nicht ungewöhnlich viel", fügte der Minister hinzu. "Die Wasserversorgung von Tesla in der ersten Ausbaustufe steht nicht in Zweifel." Die Grünen im Bundestag werten die Ansiedlung in Brandenburg als "Glücksfall für den Automobilstandort Deutschland". Tesla setze die deutschen Hersteller maximal unter Druck, sagte Fraktionsvize Oliver Krischer der Zeitung. "Wenn insbesondere BMW und Mercedes nicht stärker reagieren, werden voraussichtlich die besten Fachkräfte aus München und Stuttgart zu dem neuen Konkurrenten wechseln."
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