Zahl der IT-Spezialisten gestiegen
Zahl der IT-Spezialisten gestiegen - Wirtschaft in Berlin
Dahinter liegen Berlin (3,5 Prozent, +0,3 Punkte) und Hessen (3,3 Prozent, +0,2 Punkte). Es folgen Baden-Württemberg (3,2 Prozent, +0,2 Punkte) und Bayern (3,1 Prozent, +0,1 Punkte). Auch Bremen (2,8 Prozent, +0,2 Punkte) übertrifft den Bundesdurchschnitt von 2,6 Prozent (+0,2 Punkte). Knapp unter dem Schnitt liegt dagegen Nordrhein-Westfalen (2,4 Prozent, +0,1 Punkte). In Brandenburg (14., 1,0 Prozent), Sachsen-Anhalt (15., 1,0 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (16., 0,9 Prozent) blieb die Informatiker-Quote ungefähr gleich. Sachsen-Anhalt rutschte dennoch einen Platz nach hinten, weil Brandenburg geringfügig mehr IT-Jobs schaffte. Bundesweit gibt es 856.105 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Informatik- und anderen "ITK-Berufen" - das sind 53.787 mehr als im Vorjahr (+6,7 Prozent), so Bitkom. Mit 414.942 ist knapp die Hälfte in IT- und Telekommunikationsunternehmen beschäftigt, die übrigen arbeiten in anderen Branchen. Absolut gesehen gibt es die meisten sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in "ITK-Berufen" in Bayern (176.466), wo etwa jeder fünfte deutsche IT-Experte arbeitet. Ähnlich hoch ist die Zahl in Nordrhein-Westfalen (172.464), gefolgt von Baden-Württemberg (152.169). In Mecklenburg-Vorpommern gibt es dagegen nur 5.446 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in "ITK-Berufen". Stichtag für die Datenabfrage bei der Bundesagentur für Arbeit war der 30.06.2019.
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