NRW-Gesundheitsminister warnt vor Schwarzmarkthandel mit Impfstoff
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NRW-Gesundheitsminister warnt vor Schwarzmarkthandel mit Impfstoff - Politik in Düsseldorf
NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) hat vor einem Schwarzmarkthandel mit Impfstoffen in NRW gewarnt. "Mein Vertrauen in die Ärzte ist groß", sagte der CDU-Politiker dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstagausgabe). "Aber mir ist auch klar, dass der Impfstoff derzeit ein wertvolles Gut ist, das viele Menschen gern so schnell wie möglich bekommen würden."
Laumann mahnte: "Kriminelles Verhalten" könne man "nie ausschließen". Die Sozialkontrolle in 53 Impfzentren sei größer als in 11.000 Hausarztpraxen: "Die Ärzte werden von uns die Vorgabe erhalten, dass sie sich strikt an die Priorisierungsstufen halten müssen. Bei einem Verstoß gegen das Berufsrecht drohten Medizinern harte Konsequenzen", warnte der NRW-Gesundheitsminister.
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