Nach Landtagswahlen im Südwesten viele Optionen
Nach Landtagswahlen im Südwesten viele Optionen - Politik in Stuttgart/Mainz
Das alleine bedeutet schon vier Machtoptionen für Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD). Rechnerisch denkbar ist aber auch, dass die CDU stattdessen FDP, Grüne sowie die Freien Wähler auf ihre Seite zieht und gegen die SPD eine Mehrheit bildet. In den letzten Jahren hatte der Einzug der AfD in die Landesparlamente die Zahl der realistischen Koalitionsoptionen drastisch eingeschränkt, diesmal verlor die "Alternative" allerdings deutlich an Stimmen, was wieder mehr Kombinationen ermöglicht. Das vorläufige amtliche Endergebnis für Baden-Württemberg: Grüne 32,6, CDU 24,1, AfD 9,7, SPD 11,0, FDP 10,5, Linke 3,6, Freie Wähler 3,0, ÖPD 0,8, Piraten 0,1, Die Partei 1,2, Die Basis 1,0, KlimalisteBW 0,9, W2020 0,8, Volt 0,5, Einzelbewerber 0,1, Menschliche Welt, DKP, DiB, Eine für Alle, Humanisten, Gesundheitsforschung jeweils unter 0,1 Prozent. Das vorläufige amtliche Endergebnis für Rheinland-Pfalz: SPD 35,7, CDU 27,7, AfD 8,3, FDP 5,5, Grüne 9,3, Linke 2,5, Freie Wähler 5,4, Piraten 0,5, ÖPD 0,7, Klimaliste 0,7, Die Partei 1,1, Tierschutzpartei 1,7, Volt 1,0 Prozent.
Schreibe einen Kommentar