AKK kritisiert iranische Raketenangriffe

AKK kritisiert iranische Raketenangriffe - bei Kurznachrichten Plus

AKK kritisiert iranische Raketenangriffe - Politik in Berlin

Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) hat die iranischen Raketenangriffe auf zwei irakische Militärstützpunkte mit US-Soldaten scharf kritisiert. Die Attacken seien Reaktionen, "die nicht ganz unvorhergesehen gekommen sind", sagte die CDU-Chefin am Mittwoch im ARD-Morgenmagazin. "Es sind allerdings Reaktionen, zu denen sich der iranische Staat bekannt hat."

Diese Aggressionen weise man "auf das Schärfste" zurück. Es müsse jetzt alles getan werden, um die Lage zu beruhigen, so die Verteidigungsministerin weiter. Die aktuelle Eskalationsspirale dürfe sich nicht weiter nach oben drehen. Deutsche Opfer gab es nach Angaben der Ministerin bei den Luftangriffen nicht. "Von unseren Soldatinnen und Soldaten ist niemand verletzt. Das heißt, die erhöhten Schutzmaßnahmen, die wir auch schon angeordnet hatten, haben gegriffen", sagte sie. Alle nicht benötigten Kräfte würden keinem "unnötigen Risiko" ausgesetzt, fügte die CDU-Politikerin hinzu.

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