Amnesty International kritisiert Menschenrechtssituation in Ägypten
Amnesty International kritisiert Menschenrechtssituation in Ägypten - Politik in Berlin
Die ägyptische Regierung schränke die Meinungs- und Versammlungsfreiheit massiv ein und gefährde das Recht auf politische Teilhabe der ägyptischen Bevölkerung. "Dieses menschenrechtswidrige Vorgehen ist ein weiteres Beispiel für die zunehmende Repressionspolitik gegen Kritiker und Andersdenkende in Ägypten", so Beeko weiter. Die Menschenrechtsorganisation forderte von der Bundesregierung, "dass sie die ägyptische Regierung sowohl in direkten Gesprächen als auch in der Öffentlichkeit deutlich für die Unterdrückung und Verfolgung von oppositionellen Aktivisten und Parteien sowie der Zivilgesellschaft kritisiert". Die ägyptischen Präsidentschaftswahlen finden vom 26. bis zum 28. März statt. Ernsthafte Konkurrenten für al-Sisi gibt es dem Vernehmen nach nicht.
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