Bundesbank arbeitet an neuer Strategie
Bundesbank arbeitet an neuer Strategie - Wirtschaft in Frankfurt/Main
Einige Aufgaben würden im Zuge der Digitalisierung künftig von Maschinen übernommen. "Aber in vielen Bereichen müssen wir neues Personal finden beziehungsweise Mitarbeiter für neue Aufgaben qualifizieren", so Lipp weiter. Die neue Strategie, die im Mai oder Juni verabschiedet werden soll, laufe bis Mitte 2024, teilte die Bundesbank mit. Der demografische Wandel treffe die Bundesbank besonders hart, weil das Durchschnittsalter ihrer Mitarbeiter mit 47 Jahren relativ hoch sei, berichtet die Zeitung. "Wenn in den nächsten Jahren die Baby-Boomer in Rente gehen, werden wir deutlich mehr altersbedingte Abgänge haben", sagte die für Personal zuständige Zentralbereichsleiterin Diana Rutzka-Hascher dem "Handelsblatt". Die Zahl der Beschäftigten, die in Ruhestand gehen, werde sich in den kommenden Jahren fast verdreifachen. "Das ist für uns eine Herausforderung", so Rutzka-Hascher weiter.
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