Chrupalla: Härtere Strafen für Politiker-Attacken wären „Quatsch“
Chrupalla: Härtere Strafen für Politiker-Attacken wären „Quatsch“ - Politik in Berlin
Er nannte sie Ausdruck einer Spaltung der Gesellschaft und insgesamt gestiegener Kriminalität: "Ich möchte jetzt nicht anfangen, dass man harte Kritik, und die ist erlaubt im politischen Wettbewerb, im Übrigen auch im Wahlkampf, dass man die per se hier jetzt einstellt beziehungsweise, dass man sich jedes Wort auf die Goldwaage legt." Zudem könne er auch viele Beispiele von Politikern anderer Parteien aufzählen, die ein "hartes Vokabular" benutzten. Alle Parteien sollten da "ihre Selbstdisziplinierung überprüfen", so Chrupalla. Physische Gewalt dürfe aber "niemals Mittel der politischen Auseinandersetzung sein".
Es sei "einfach zu verurteilen, wenn Menschen angegriffen werden, egal aus welcher Gesinnung oder aus welcher Parteizugehörigkeit".
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