Datenschutzbeauftragter findet 3G am Arbeitsplatz „vorstellbar“

Datenschutzbeauftragter findet 3G am Arbeitsplatz „vorstellbar“ - bei Kurznachrichten Plus

Datenschutzbeauftragter findet 3G am Arbeitsplatz „vorstellbar“ - Politik in Berlin

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber (SPD) kann sich 3G am Arbeitsplatz vorstellen, wenn eine entsprechende Rechtsgrundlage geschaffen wird. Die Umsetzung müsse "datenschutzfreundlich ausgestaltet werden", sagte Kelber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben). Dies könne beispielsweise so umgesetzt werden, dass die Arbeitgeber den Unterschied zwischen Impf-, Genesenen- oder Test-Status nicht sehen.

"Erforderlich sind klare, rechtssichere Regelungen, die das Recht auf informationelle Selbstbestimmung der Beschäftigten und den Infektions- beziehungsweise Gesundheitsschutz verhältnismäßig in Ausgleich bringen", sagte der Datenschutzbeauftragte. Kelber kündigte an, er werde den Bundestag dazu entsprechend beraten.

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