DAX erholt sich im Feiertagshandel bis auf Monatshoch
DAX erholt sich im Feiertagshandel bis auf Monatshoch - Wirtschaft in Frankfurt/Main
Zu den wenigen Titeln, die gegen den Trend nachließen, gehörten zu diesem Zeitpunkt die Energieversorger Eon und RWE. Die Energiepreise selbst zeigten sich hingegen uneinheitlich. Gas zur Lieferung im Juni kostete rund 85 Euro pro Megawattstunde, drei Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert aber noch immer einen Verbraucherpreis von mindestens rund 14 bis 16 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.
Der Ölpreis stieg unterdessen in etwa gleicher Größenordnung: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 117,30 US-Dollar, das waren 2,9 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagnachmittag stärker. Ein Euro kostete 1,0727 US-Dollar (+0,4 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9322 Euro zu haben.
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