DAX lässt deutlich nach – Lieferdienste schwach
DAX lässt deutlich nach – Lieferdienste schwach - Wirtschaft in Frankfurt/Main
Besonders Lieferdienste mussten erhebliche Kursverluste hinnehmen: Die Werte von Hellofresh standen kurz vor Handelsschluss über sieben Prozent im Minus, direkt hintern denen von Continental und Zalando, die jeweils über fünf Prozent nachließen. Entgegen dem Trend über zwei Prozent zulegen konnten die Papiere von Hannover Rueck, direkt vor denen von Münchener Rück und der Deutschen Telekom. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagnachmittag stärker.
Ein Euro kostete 1,0228 US-Dollar (+0,3 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9777 Euro zu haben. Der Goldpreis stieg leicht an, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.793 US-Dollar gezahlt (+0,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 56,36 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 97,59 US-Dollar, das waren 94 Cent oder 1,0 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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