Dax lässt geringfügig nach – Gegenwind aus den USA
Dax lässt geringfügig nach – Gegenwind aus den USA - Wirtschaft in Frankfurt/Main
"Sie bestätigten damit aber lediglich die Fed in ihrer abwartenden Haltung, die ihr der Markt monatelang auf Teufel komm raus nicht abnehmen wollte. Vor allem die Inflation im Dienstleistungssektor bleibt hoch und die Notenbank will erst Fortschritte in diesem Bereich sehen, um darauf vertrauen zu können, dass die Inflation dauerhaft zu ihrem Zwei-Prozent-Ziel zurückkehrt." Unterdessen stieg der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im März kostete 24 Euro und damit ein Prozent mehr als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund sieben bis acht Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben. Der Ölpreis sank hingegen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 82,16 US-Dollar, das waren 140 Cent oder 1,7 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagnachmittag stärker.
Ein Euro kostete 1,0815 US-Dollar (+0,35 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9246 Euro zu haben.
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